Osteopathie

Ablauf einer osteopathischen Behandlung

Die Osteopathie geht auf ein allgegenwärtiges Naturprinzip zurück. Sie geht vom Grundprinzip der Selbstheilungskräfte des menschlichen Körpers aus. Dies bedeutet, dass der Körper aus sich heraus nach Gleichgewicht, Regeneration und Gesundheit strebt.

Eine Osteopathin ist eine Therapeutin, die den Körper dahingehend unterstützt und begleitet.

Ihre Tamara Berger

Osteopathie

Osteopathie

paritale Osteopathie

  • Untersuchung und Behandlung der Gelenke in Funktion und Beweglichkeit in Abhängigkeit zu anderen Körpersystemen
  • Verwandte Techniken finden sich in der heutigen Zeit in der Manuellen Therapie und in der Chirotherapie
Osteopathie

viszerale Osteopathie

  • Normalisierung der Organbeweglichkeit
  • Unterbrechung von negativen neurovegetativen Afferenzen
  • Wiederherstellung des internen Organmilieus
Osteopathie

craniosacrale Osteopathie

  • Normalisierung der Mobilität der Schädelknochen
  • Verbesserung der Liquorzirkulation
  • Entspannung der Meningealmembranen
  • Neurovegetative Integration

paritale Osteopathie

Was ist paritale Osteopathie?

Die parietale Osteopathie ist ein Teilgebiet der Osteopathie. Bei der parietalen Osteopathie werden die Gelenke, Muskeln, Sehnen, Bänder und Faszien auf Bewegungseinschränkungen untersucht und behandelt. Andere Teilgebiete sind die cranio-sacrale und die viszerale Osteopathie.

Schmerzen lindern, wie geht das?

Bei hochakuten Fällen steht die Schmerzbehandlung im Vordergrund. Alle Bemühungen sind darauf gerichtet, den Schmerzzustand des Patienten zu lindern. Es gibt Fälle, bei denen durch ein einmaliges Einrenken (Manipulation) eine deutliche Linderung zu erreichen ist. Bei anderen Patienten ist gerade dies nicht angezeigt und der Osteopath ist bemüht, durch sanfte Techniken eine Besserung zu erreichen.

Was ist viszerale Osteopathie?

Die Viszerale Osteopathie befasst sich mit der Behandlung der inneren Organe. Die meisten inneren Organe sind von einem bindegewebigen Netz, dem Bauchfell, umhüllt und durch Bindegewebe mit anderen Organen verbunden.

Balance herstellen, wie geht das?

Eine ganz wesentliche Aufgabe der osteopathischen Behandlung ist es somit, eine gute Balance zwischen den inneren Organen und dem muskuloskelettalen System wiederherzustellen. Die meisten Untersuchungen und Forschungsarbeiten auf diesem Gebiet wurden von J. P. Barral D.O., Direktor des Collège International d`Osteopathie in St. Etienne (CIDO) mittels Radiographie, Ultraschall und Infrarotkamera durchgeführt.

viszerale Osteopathie

craniosacrale Osteopathie

Was ist craniosacrale Osteopathie?

Die Craniosacrale Therapie ist eine körperorientierte, manuelle Behandlungsform, die sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in den USA aus der Osteopathie entwickelt hat. Sie basiert auf der Arbeit mit dem craniosacralen Rhythmus, der sich im feinen Pulsieren der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit zeigt.

Qualität der Bewegungen steigern?

Craniosacral-Praktizierende erspüren die Qualität der rhythmischen Bewegungen und können sie unterstützen und harmonisieren. Daraufhin lösen sich Verspannungen, Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen; das Immunsystem erfährt eine Stärkung und die Vitalfunktionen stabilisieren sich.
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Ihre Tamara Berger